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Inden

Mit 120 Einwohnern ist der Ort Inden «klein aber fein». Schon im Jahr 1779 fand das Dörfchen Erwähnung in Goethes Reisebericht. Und da dem Dichterfürsten dieser charmante Flecken ins Auge sticht, solltest auch du im schönen Dörfchen verweilen.

Inden color de

Das Walliser Dorf an der Gemmi Route

Das Walliser Dorf Inden liegt am Kulturweg Dala-Raspille, der von Leukerbad zu den bekannten Weindörfern Varen und Salgesch führt. Den ehemaligen Bahnhof der Leuk-Leukerbad Bahn hat man mit viel Liebe zum Detail als «Tante-Emma-Laden» zu neuem Leben erweckt. Ein schöner Spielplatz, die spätbarocke Kirche, die über 500 jährige Antoniuskapelle und das 270° Kino laden zu einem Besuch ein.

Überblick

Urkundlich wird der Ort Inden erstmals 1242 erwähnt. Die Gemeinde selber entstand um 1290. Für die ersten Jahrhunderte des Gemeinwesens existieren jedoch kaum Dokumente, da ein Dorfbrand 1741 beinahe das ganze Dorf, inklusive des Archivs, zerstörte. Die starke landwirtschaftliche Ausrichtung verlor sich in Inden im Verlaufe des 20. Jahrhunderts durch die Landflucht.

Goethes Erwähnung von Inden in seinem Reisebericht von 1779 ist wohl eines der prominentesten geschichtlichen Zeugnisse des Orts: "Wir sahen unter uns am Ende einer schönen grünen Matte, die an einem ungeheuren Felsschlund herging, das Dorf Inden mit einer weissen Kirche ganz am Hange der Felsen, in der Mitte von der Landschaft liegen."

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